Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem therapeutischen Ansatz und unserer Praxis. Hinter unserer Arbeit steht der Grundgedanke, neue Wege hin zu einer humaneren Medizin zu eröffnen. Wege, die wir aus voller Überzeugung gehen, und die darauf ausgerichtet sind, Ihnen eine individuelle Therapie zukommen zu lassen. Lassen Sie uns gemeinsam kluge Wege beschreiten.
Zahlreiche Standardbehandlungen erstrecken sich über einen langen Zeitraum und sind verbunden mit der Inkaufnahme von Nebenwirkungen, die stärkere Symptome hervorbringen können als die Krankheit selbst. Über die Symptomentwicklung hinaus kann dies auch zur Schädigung von Organen wie beispielsweise von Leber, Nieren, Herz, Nervensystem, Immunsystem und anderen Organsystemen führen. Die Notwendigkeit der Langzeiteinnahme von Medikamenten gibt vielen nicht das Gefühl von Heilung und erzeugt eine Abhängigkeit, derer sich viele Patienten entziehen möchten.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es zur Behandlung zahlreicher Erkrankungen, insbesondere der sogenannten Zivilisationserkrankungen, Konzepte geben muss, die ohne Dauereinnahme von Medikamenten dazu in der Lage sind, die Abwesenheit von Symptomen zu erreichen. Mehr als zwanzig Jahre Therapieerfahrung haben gezeigt, dass Patienten von chronischen oder für unheilbar gehaltenen Erkrankungen befreit werden konnten.
Statt vor vermeintlichen Utopien zu resignieren, treten wir jeden Tag erneut an, nach Wegen zu suchen, um die Grenzen des „Unmöglichen“ zu überwinden.
Neue Wege gehen.
So sehr die symptomatischen Maßnahmen der modernen Medizin Leiden lindern und Leben retten können – diese Erfolge sollen weder kleingeredet, noch ignoriert werden – so wenig sind diese Verfahren, zahlreiche Erkrankungen betreffend, geeignet nachhaltige Heilungserfolge hervorzubringen.
Wir fühlen uns einem Pragmatismus, welcher das Resultat von Heilung anstrebt, stärker verbunden, als wissenschaftlicher Doktrin und Systemtreue. Forschungen im Bereich von dunkler Energie und dunkler Materie haben uns gezeigt, dass maßgebliche Kräfte in unserem Universum wirksam sind. Kräfte, die sich sogenannten objektiven Messungen entziehen.
Jahrtausende alte Traditionen und Therapien, die Erfolge ihrer Wirksamkeit bis in unsere Zeit hervorbringen können, lassen sich nicht durch einen arroganten Habitus oder eine überhebliche Attitüde verleugnen. Statt Negation und Ignoranz sind wir bereit, uns solchen Verfahren zu öffnen, deren Wirksamkeit sowohl zu hinterfragen als auch zu verstehen.
Die Beschäftigung mit Wirkhypothesen und deren Formulierung haben durch das Erkennen einer Systematik wesentlich dazu beigetragen, Therapien wie Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanz verstehbar zu machen und neue Konzepte darüber hinaus zu denken. So sehr ich bemüht bin, mich an physikalischen Theorien zu orientieren, so haben neuere Entwicklungen die Notwendigkeit aufgezeigt, über die bestehenden Konzepte der zwölfdimensionalen Superstring-Theorie hinauszudenken.
Letztendlich geht es uns nicht primär um die Hervorbringung von Theorien und die Berufung auf eben solche. Eine Theorie macht nur so lange Sinn, solange diese einen neuen therapeutischen Nutzen nach sich zieht. Kritisch und selbstkritisch sehen wir die aufkeimenden Labels wie „Information-“ oder „Quantenmedizin“, „Matrixtherapie“ und andere mehr. Sie allein sind noch keine Gütesiegel dafür, dass man über Konzepte verfügt, die es erlauben, Interventionen gezielt und erfolgreich vorzunehmen.
Aus diesen Gründen arbeiten wir an der Fortentwicklung eines tiefgreifenden Verständnisses alternativer Behandlungsverfahren, die dazu in der Lage sind, empirisch reproduzierbare Ergebnisse hervorzubringen (was nicht mit wissenschaftlicher Anerkennung verwechselt werden darf).
Es gehört zu unserem Wesenskern, das System von Wissenschaft kritisch zu hinterfragen und wir sind nicht geneigt, um dessen Anerkennung zu buhlen. Wir freuen uns über jeden einzelnen Erfolg, den wir mit unserer Therapie erzielen können und sind Karriere und öffentliche Anerkennung betreffend völlig unambitioniert.
All jenen Patienten Zuversicht und Hoffnung in Aussicht stellen, die sich von der etablierten Medizin im Stich gelassen fühlen.
Wir verzeichnen eine steigende Zahl von Patienten, die sich einem enormen Leidensdruck ausgesetzt sehen, deren Beschwerden sich jedoch jedweder Objektivierung entziehen. Sie fühlen sich häufig als Simulanten und Querulanten verkannt oder als Psychosomatiker zu Unrecht auf Psychopharmaka gesetzt. Wer zu tieferen Einsichten Krankheiten betreffend gelangt ist, weiß, dass es unzweifelhaft Symptome gibt, die sich jedem objektivierbaren und materiellen Nachweis entziehen.
Es zählt zu den dankbarsten Aufgaben für einen Arzt, Erkrankungen behandeln zu können, bevor diese organische oder biochemisch messbare Defizite hervorgebracht haben. Dies mit großem Erfolg tun zu können gibt uns Kraft für die Behandlung all jener Patienten, deren Behandlung sich auch mit unseren neuen Konzepten als schwierig erweist.
Niemals aufgeben.
Zögerliche oder ausbleibende Erfolge geben uns immer Anlass zu der Annahme, wichtige Stellgrößen bei der Behandlung von Krankheiten noch nicht ausreichend verstanden zu haben. Es sind gerade die ausbleibenden Erfolge die der Motor für dynamische Weiterentwicklungen sind.
Unser Motto lautet daher: Motivation statt Resignation.
Persönliches
Dr. med. Gunter Petrygeboren 1960 in Neunkirchen (Saarland)
Medizinischer Werdegang
1981 – 1988
Studium der Humanmedizin
1988
Approbation
1988 – 1994
Aufnahme der beruflichen Tätigkeit in den Fachgebieten Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Herz-Thorax-Chirurgie.
Intensive Einarbeitung in die Themenbereiche Psychoanalytik nach C. G. Jung, Philosophie und quantenphysikalische Theorien zur Entstehung der Materie und des Universums.
1995
Beginn der Zusatzausbildungen in den Gebieten Homöopathie und Akupunktur.
1996
Facharzt im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe und Aufbau einer alternativmedizinischen Ambulanz am Klinikum St. Wendel.
Seit 1996
Intensives Arbeiten und Forschen in den Gebieten Homöopathie und Akupunktur. Weiterentwicklung dieser Verfahren und Entwicklung einer allgemeingültigen Theorie zur Wirkweise von Akupunktur, Homöopathie und Bioresonanztherapie.
Die Integration der Methoden, die Hypothesenbildung und die Weiterentwicklung der genannten Verfahren führten zur Entwicklung eines neuen, übergreifenden Verständnisses von Krankheit und Therapie und gipfelten in einem neuen Therapieverfahren, der Informationsmedizin.
Seit 2000
Selbständigkeit mit eigener Privatpraxis für Informationsmedizin in St. Wendel: fachübergreifende Behandlung mit den informationsmedizinischen Therapieverfahren
2002
Ausbildung in Bioresonanztherapie