An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine neue Perspektive zu den Themen Krankheit, Therapie und Heilung eröffnen. Basierend auf unserem Verständnis von „guter Medizin“ und stetiger Fortentwicklung unserer Methodik streben wir an, Ihnen eine Therapie angedeihen zu lassen, welche sanft, gut verträglich sowie frei von den gängigen Nebenwirkungen ist. Eine Therapie, welche für jeden frei zugänglich ist und nachhaltig wirkt. Mit dem maßgebenden Ziel, den Status vor Ausbruch der Erkrankung wiederherzustellen.
Leitlinien der Informationsmedizin
Ziel ist die Entwicklung einer gemeinsamen Wirkhypothese von Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanztherapie sowie vergleichbarer Therapieverfahren, die sich vornehmlich mit der bioenergetischen Beeinflussung des Organismus befassen. Als wissenschaftliche Grundlage dienen die Superstring-Theorie, Theorie der Quantenphysik sowie Theorien der modernen Bewusstseinsforschung.
Ziel ist weiterhin die Förderung von Selbstheilungskräften und die Unterstützung der Heran- und Ausbildung von Wesensmerkmalen, welche die aktive Selbstüberwindung pathologischer Muster positiv beeinflussen.
Ziel ist es nachhaltige Behandlungserfolge zu erzielen, die unabhängig von lebenslanger Medikamentenzufuhr, unabhängig von großen finanziellen Mitteln sowie unabhängig von einer Medizingeräte- und Pharmaindustrie zu erreichen sind.
Ziel ist eine Humanisierung der Medizin, die Respekt vor dem Menschen wahrt, ihn in seiner Einzigartigkeit und Individualität erkennt und seine Mündigkeit, Selbstverantwortung und Entscheidungsfähigkeit nicht nur zulässt, sondern aktiv fordert und fördert.
Informationsmedizinische Diagnostik und Behandlungsverfahren
Ein filmischer Einblick in Hintergründe und Modell unserer Therapie
Gesundheit aus Sicht der Informationsmedizin
Vorab sollte man sich bewusst werden, dass Gesundheit mehr als nur das Fehlen oder Abwesendsein von Krankheit oder Leiden bezeichnet. Gesundheit kann man sich aus der Zusammensetzung der 3 Dimensionen des psychischen, sozialen und physischen Wohlbefindens vorstellen.
Die Ausprägungen dieser 3 Dimensionen sind festgelegt durch die Informationsmuster der übergeordneten Informationsebene (Quantenfeld/Skalarfeld). Dort liegen eben jene Informationsmuster zunächst in Form von Potentialen vor, die sich mit unterschiedlich hohen Wahrscheinlichkeiten (0, 1) auf der Informationsebene realisieren.
Bezieht man diese abstrakte Vorstellung nun auf den Prozess der Genesung, geht es um die Korrektur pathologischer Informationsmuster (wie sie beispielsweise durch Umweltgifte, Pilze, Bakterien oder traumatisch psychische Ereignisse entstanden sind), die verantwortlich für Krankheiten sind.
Nur eine Änderung der Informationsmuster im Quantenfeld kann einen nachhaltigen, positiven Prozess der Beeinflussung und Veränderung der 3 Dimensionen des Wohlbefindens und somit auch der Gesundheit bewirken. Dieser Prozess ist bis zu einem gewissen Grad mit Eigeninitiative beeinflussbar.
So lässt sich beispielsweise das physische Wohlbefinden durch körperliche Anstrengung in Form von regelmäßiger Bewegung steigern. Psychisches Wohlergehen kann durch bewusstes Entspannen gefördert werden. Ein klärendes Konfliktgespräch trägt oft zu einer Verbesserung des sozialen Wohlbefindens bei.
Jedoch unterliegt die Beeinflussung der Gesundheit auf Informationsebene durch Eigeninitiative individuellen Grenzen. Hier bietet die Informationsmedizin Behandlungsmöglichkeiten über diese Grenzen hinaus. Im Quantenfeld werden pathologische Informationsmuster neutralisiert und Potentiale gesundheitsfördernder Muster erhöht.
Schwierigkeiten und Hürden
bei informationsmedizinischen Behandlungen
Eine Hauptschwierigkeit stellt die Tatsache dar, dass Krankheit und Tod aus unserem gesellschaftlichen Bewusstsein verdrängt werden. Jedes Symptom, jede Befindlichkeitsstörung wird im Allgemeinen unterdrückt, so dass kaum mehr ein Patient mit den natürlichen Abläufen der Krankheit vertraut ist. Dabei ist Krankheit naturgemäß der Ausgangspunkt von jeder Heilung. Wer also nur Krankheit unterdrückt, verhindert auch den Ansatz zu deren Heilung.
Aus Unkenntnis, wie Heilungsprozesse ablaufen, sind viele Patienten bei chronischen Krankheiten erst einmal sehr erstaunt darüber, dass der Heilungsprozess von heftigen Symptomen begleitet sein kann. Diese Symptome spitzen sich normalerweise krisenhaft zu, bevor der Prozess einer chronischen Krankheit in die Heilungsphase eintritt. Bei akuten Erkrankungen triff t dies allerdings weniger zu. Die Symptome bei akuten Erkrankungen können oft rasch gelindert werden, die krisenhafte Zuspitzung der Symptome ist oft zeitlich so begrenzt, dass sie nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
Chronische Erkrankungen dagegen sind das Ergebnis unterdrückter energetischer Prozesse, aufgestauter oder „geparkter Energien“, die im Rahmen einer Behandlung aufgelöst oder transformiert werden müssen. Diese Transformierungsprozesse führen in bestimmten Therapiephasen zu Symptomverstärkungen, die notwendige Voraussetzung für einen nachhaltigen Behandlungserfolg sind. Während dieser Phasen dürfen aber getrost die Vorzüge moderner Medizin in Anspruch genommen werden, um Beschwerden rein symptomatisch zu lindern.
Wichtig ist nur, dass parallel dazu eine „kausale“ Therapie erfolgt.
Weitere Informationen zur Informationsmedizin
- Wo sind die Grenzen der Therapie?
- Therapieverlauf
- Behandlungsschwerpunkte
- Rechtlicher Aspekt der Informationsmedizin
- Broschüre: Download DE / EN
Die Grenzen der Informationstherapie liegen in erster Linie bei dem Wissen und dem Erkenntnisstand des Therapeuten, nicht in der Methode selbst. Als Arzt erlebe ich vor allem Grenzen an Stellen, wo Strukturen und Funktionen so massiv gestört sind, dass eine Regeneration trotz fundierten Wissens derzeit noch nicht zu erzielen ist. Ich halte es aber für möglich, dass durch hartnäckige Forschung und eisernen Willen diese Grenzen zu überwinden sind.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Beschränktheit unserer Phantasie und Vorstellungskraft in direktem Zusammenhang mit Erfolg und Misserfolg steht.
Die Patienten werden darauf hingewiesen, dass in Bezug auf die unternommenen therapeutischen Maßnahmen keine Heilversprechen gemacht werden können. Wie bei der homöopathischen Behandlung von Krankheiten bekannt ist, kann es zu symptomatischen Reaktionen kommen, die vom Patienten als subjektive Symptomverstärkung empfunden werden.
Die Patienten werden ferner darauf hingewiesen, dass es sich bei Informationsmedizin (Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanztherapie etc.) nicht um Behandlungsmethoden handelt, die nach derzeitigen Kriterien als wissenschaftlich erwiesen gelten und somit außerhalb des wissenschaftlichen Standards liegen.
Schwerpunkte bilden insbesondere die Behandlung von
- Akuten Infekten
- Allergien
- Atemwegserkrankungen
- Angsterkrankungen, Erschöpfungssyndrom, Burnout
- Neurologische Erkrankungen
- Autoimmunerkrankungen wie Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn
- Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Reizdarm, Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Hauterkrankungen, Haarausfall und Alopezie
- Hormonellen Störungen
- Gynäkologische Erkrankungen
- Krebserkrankungen
- Rheumatischen und degenerativen Muskel- und Gelenkserkrankungen
- Schmerzpatienten
Als Arzt bin ich angehalten eine Behandlung nach den Therapievorgaben der jeweiligen Fachgesellschaften durchzuführen. Das heißt, es ist mir rechtlich nicht erlaubt schulmedizinische Behandlungen und Therapievorgaben auszusetzen.
Grundsätzlich sehe ich jedoch die Rolle des Arztes als kompetenten Ratgeber in Bezug auf die Behandlung vorliegender Erkrankungen. In dieser Funktion kläre ich den Patienten über die möglichen Handlungsoptionen auf. Die etwaige Entscheidung des Patienten gegen die Therapieempfehlungen der Fachgesellschaften, deren Gültigkeit durch aufgezeigte Handlungsoptionen keinesfalls außer Kraft gesetzt ist, kann nur in dessen Eigenverantwortung und auf Wunsch und Verlangen des Patienten durchgeführt werden.
Unsere Informationsbroschüre zur Informationsmedizin als Download
Information medicine: download our brochure here